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Ich glaube an Gott, / in uns und durch uns hindurch wie die Luft zum Atmen. / Die Erde wäre nicht ohne ihn. / Feuer und Wasser weist er ihren Ort zu. Gott macht die Elemente stark, um seiner Schöpfung Struktur und Raum zu geben und sie zu einem Ort der Bewahrung zu machen. / Er setzt ihnen Grenzen, wo sie Unheil verursachen.

Ich glaube an Jesus, / für den niemand einfach Luft war. / Nah waren ihm die Menschen, damit sie so werden konnten, wie er sie gedacht

Das Lied von der glücklichen Zukunft
(Melodie EG 229: Kommt mit Gaben und Lobgesang)

1.    Freudenjubel und Festtagsglanz,
Lieder, Reigen und Lichtertanz!
Wo noch gestern das Glück bedroht,
bringt Gott heute das Recht ins Lot,
wehrt der Macht, die nur böse lacht
und ins Unglück zieht. Ich weiß, dass Gott sieht!

2.    Menschenfreundlich und himmelsnah
ist mit einem Mal Zukunft da.
Wo den Geist aus Gott ich erahnt,
ist für mich neuer Weg

1.    Mein Leben mich das Staunen lehret,
weil Gott das Kleine groß gemacht.
Und manche Menschen, die man ehret,
die hat zuvor man erst verlacht.
2.    Wer mutig neue Wege findet,
sich löst aus alter, bittrer Spur,
erlebt Befreiung, überwindet,
was wirkt als gestrig‘ Regel nur.
3.    Wer einen Ruf hat, ihm will folgen,
der findet Richtung, Ziel und Sinn.
Der Himmel weit! Jenseits der Wolken,
entdeck ich, was mir bringt Gewinn.
4.    Aus Wegen, die mir zeigt das

Das Lied von der neuen Zeit
(Melodie EG 450: Morgenglanz der Ewigkeit)

Leben nicht für mich allein.
Schwestern, Brüder uns gegeben!
Christus soll uns Vorbild sein,
uns in die Gemeinschaft weben,
in der, buntem Teppich gleich,
wächst sein Reich.

Himmlisch‘ Abgeschiedenheit
möchte‘ er nicht für sich behalten
Christus gibt sich in die Zeit,
will die Welt